E-Commerce und Social Commerce

Online Shopping: Shop now, Laptop, Einkaufswagen, Paket, Social Commerce, E-Commerce

e-commerce

E-Commerce, der digitale Handel, ist den meisten spätestens seit dem ersten Lockdown ein Begriff.

Online Shops sprießen wie Gänseblümchen im Frühling und die sozialen Plattformen haben die Chance genutzt, um ihre genuinen Shopping-Möglichkeiten auszubauen.

social commerce

Nun möchte man denken, der Social Commerce bezeichne alleine ebendiese Kaufoptionen bei Facebook, Instagram und Pinterest. Tatsächlich aber gibt es einige Definitionen, die bei der Begrifflichkeit die Kommunikation im E-Commerce mit Kunden in den Fokus stellen: Bewertungen, Customizing, also individuelle Anpassung, der Produkte und der vermeintlich persönliche Kontakt quer durch die Customer Journey.

social media und e-commerce

Bleiben wir bei den sozialen Medien (Stand 09/21)

Twitter testet gerade das „Shop Modul“.

Pinterest erweitert aktuell seine Shopping-Funktionen auf noch mehr Länder; dazu gehören das Shoppen in der Suche, über Pinterest Lens, über (Produkt-)Pins und auf Pinnwänden – Produkt-Tagging versteht sich von selbst.

Das Meta (aka Facebook)-Imperium ist in puncto Social Commerce schon seit Jahren am Start. Jetzt ist auch für WhatsApp eine Online-Shopping-Integration geplant. Es ist mittlerweile außerdem möglich, nur über Instagram Shops zu verkaufen, wenn man auf die Facebook-Unternehmensseite mit eingebundenem Shop verzichten will. Dazu haben wir hier ein Tutorial für euch:

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was ist bei deinem shop auf social media zu beachten?

1.      Keine Quatsch-Produkte einstellen. Eure Produkte müssen online wirklich verfügbar sein und sie müssen mit der Beschreibung und dem Bild übereinstimmen.

2.      Nicht in jeden Post ein Produkt taggen. Ihr habt keinen Werbezettel online, sondern präsentiert (hoffentlich) euer Unternehmen zielgruppengerecht und ansprechend. Wer nur Produkte vorstellt, bietet zu wenig Mehrwert. Wer auch in Posts, die nichts mit den Produkten zu tun haben, seine Ware taggt, verliert an Glaubwürdigkeit.

3.      Mit den Usern/Kund:innen kommunizieren! Vielleicht gibt es Fragen von Interessierten. SOCIAL Commerce, vergessen?

4.      Authentische und professionelle Bilder einstellen. „Es ist ‚nur‘ Instagram oder Facebook“, ist die falsche Einstellung.

5.      Same: Texte müssen passen, informativ sein, produktbezogen und attraktiv wirken.

6.      SEO? Klar! Optimiert die Texte hinsichtlich eurer Keywords und vergesste die Alt-Tags bei den Bildern nicht. Links verstehen sich ja von selbst.

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