Die virtuelle Ausstellung hat es jetzt sogar mit Erwähnung (danke, Ralf!!!) ins Fernsehen geschafft (klick hier, ab 5:15). Dazu muss ich kurz den Hintergrund erläutern: Letztes Jahr durfte ich für ein ganz tolles Projekt „Kulturzeichen“ vom Kitzinger Land die rein digitale Ausstellung auf Social Media kommunizieren. „Wow“, dachte ich, „kann ich als Nicht-Developer sowas in der Art auch?“ Ich habe mich nach kostenlosen Möglichkeiten umgesehen und tatsächlich etwas gefunden; die Möglichkeiten der Raumgestaltung sind nicht ganz so umfangreich, okay (aber bei einer KOMPLETT kostenlosen Version auch verständlich), aber ich denke, unseren KULTUR | MARKT kann man da schon wiedererkennen. Den habe ich eben mehr oder weniger maßstabsgetreu gestaltet, inklusive des Außenbereichs und eines Fotos der lieben Sandy, die einen Monat lang den Laden hütet, und euch vielleicht schon mal live begrüßt hat. Von der laufenden Ausstellung Marc-Dominic Boberg „WORTSCHILDE“ (bis 14.4.) sind nicht alle Exponate zu sehen, weil ich schlichtweg nicht alle in digitaler Form vorliegen habe. Vielleicht ist das gar nicht schlecht, denn das wirkliche Erlebnis, das Staunen ob der Größe und Aussagekraft der Exponate, das gibt es ja nur, wenn man vor Ort ist. Der Link zum Raum wird bei den nächsten Ausstellungen (Phil Splash: The Million Painter (16.04. – 25.04.) und Inklusive Akademie „Vielfalt“ (27.04. bis 5.5.) – alle übrigens liebevoll und professionell kuratiert von Teresita Seib) so erhalten bleiben. Die Exponate werden wechseln.