FAKTENFREITAG
Auf geht’s mit Teil 2 der Tipps zu mehr Reichweite auf Instagram.
Zusammenarbeit mit anderen Nutzer:innen:
Kennt ihr andere Instagramer:innen, die in eurem Bereich tätig sind? Teilt gegenseitig ab und an mal eure Beiträge, erwähnt euch in den Stories, oder geht einen gemeinsamen Live-Stream.
Treffende, lokale, eigene Hashtags:
Viele User:innen suchen nach konkreten Hashtags. Wenn ihr gefunden werden wollt, müsst ihr möglichst treffende Hashtags unter euren Beiträgen verwenden. Auch ist es sinnvoll ein oder mehrere persönliche Hashtags einzubinden. Bei uns wäre das beispielsweise #hue_kom und #seionline.
Varianz in Beiträgen:
Neue Follower:innen sollen nicht nur kommen – sie sollen auch bleiben. Das Zauberwort lautet: Abwechslung. Ein Wechsel zwischen Wissensvermittlung und persönlichen Einblicken kommt ihn der Regel ziemlich gut an. Achtet darauf, nicht zu viel Text auf Bilder zu packen und zwischendurch auch Videos, Reels und vor allem Bilder von echten Personen zu veröffentlichen.
Richtiger Posting-Zeitpunkt:
Je nach Zielgruppe sind eure Nutzer:innen zu unterschiedlichen Zeiten online. In eurem Business-Profil könnt ihr Statistiken sehen, wann eure Follower:innen online sind und wann sie beispielsweise am häufigsten Likes verteilen.
Regelmäßigkeit:
Am besten legt ihr euch einen Redaktionsplan an, in dem steht, wann ihr was postet. So geratet ihr nicht in stressige Situationen und damit nicht unter Druck.
Qualität:
Gebt Quellen an, achtet auf korrekte Grammatik und Ansprache, stellt Rückfragen und achtet auf die Qualität eurer Fotos und Videos.
Offline Werbung:
Schonmal über Visitenkarte oder Flyer nachgedacht? Kann man einfach mal an Orten auslegen, an denen sich eure Zielgruppe aufhält.
Online Werbung:
Auch durch Google Ads oder Instagram Ads könnt ihr mehr User:innen erreichen. Zu diesem Zeitpunkt solltet ihr aber mindestens eine aussagekräftige Website und einen ansprechenden Insta-Feed besitzen.
Wollt ihr nochmal die ersten sechs Tipps nachlesen? Dann klickt hier.