Ohne Online Marketing geht heute eigentlich nichts mehr. Und damit auch nicht ohne Content Marketing. Aber was genau bedeutet das eigentlich? Und wie schafft man sich eine stabile Basis, mit der man langfristig gut arbeiten und sie im Laufe der Zeit weiter ausbauen kann? Im Beitrag klären wir die wichtigsten Grundpfeiler des Content Marketings.
Verständnis von Content Marketing
Das A und O einer jeden Strategie ist natürlich erst einmal ein Grundverständnis für das, um was es überhaupt geht.
Content Marketing bezieht sich auf die Erstellung und Verbreitung von relevanten und konsistenten Inhalten, um klar definierte Zielgruppen anzusprechen und diese langfristig zu binden. Statt konkret Werbung zu schalten, geht es beim Content Marketing darum, Inhalte bereitzustellen, die das Interesse wecken, eine Relevanz und einen Mehrwert für das Publikum bieten.
Identifikation der Zielgruppen
Noch bevor es um Ideenfindung und die aktive Durchsetzung bestimmter Inhalte geht, ist es unverzichtbar, die eigenen Zielgruppen ganz genau definieren. Spätere Inhalte müssen an ihreb Bedürfnisse, Interessen und Herausforderungen angepasst werden, um Wirkung zeigen zu können. Hierzu gibt es viele nützliche Tools wie etwa Sistrix, Screaming Frog oder Answer the Public.
Hochwertiger Inhalt
Eigentlich keine große Überraschung, dennoch ein wichtiger Punkt: Qualitativ hochwertiger Content ist der Schlüssel. Dabei geht es aber nicht nur um gut geschriebenen Text, sondern auch um die Integration visuell ansprechender Grafiken und von Multimedia-Elementen. Am besten sollten auch immer ein Call to Action, eine Aufforderung, sich weiterzuklicken, vorhanden sein. So können die Nutzer:innen z. B. mehr über ihr Wunschthema – von euch – erfahren.
Nutzung verschiedener Plattformen
Content Marketing erstreckt sich über eine Vielzahl von Plattformen. Das heißt, es sollte nicht nur Instagram und Facebook bedient werden, sondern eine möglichst breite Palette. So sollten auch Blogposts, YouTube oder verschiedene Podcast-Plattformen nicht vergessen werden. Aber Achtung: Hier gilt nicht das Prinzip „mehr ist besser“, stattdessen zählt auch in diesem Fall die Qualität der Inhalte sowie die Relevanz für die festgelegten Zielgruppen.
Suchmaschinenoptimierung
SEO ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die erstellten Inhalte am Ende auch wirklich im Netz gefunden werden. Dazu braucht es unter anderem gut überlegte Keywords, die sinnvoll im Text in den Alt-Tags der Bilder platziert werden sowie optimierte Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, damit direkt in Google und Co. schon klar wird, was beim Klick auf den Link zu erwarten ist.
Erfolgsmessung
Was wäre die Mühe letzten Endes wert gewesen ohne Erfolgsmessung? Je nach Bedarf können hier Analysetools verwendet werden, Ergebnisse gewonnen und Strategien angepasst werden. Wichtig ist auch, Trends langfristig zu untersuchen, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren (A/B-Tests) und nicht zu schnell die Motivation zu verlieren.