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Social Stars, Social Savies, Social Snackers, Social Skippers | Faktenfreitag

Social Stars, Social Savies, Social Snackers, Social Skippers | Faktenfreitag

Kennt ihr den Unterschied zwischen Social Stars, Social Savies, Social Skippers und Social Skippers? Solltet ihr! Besonders, wenn ihr die richtige Zielgruppe auch wirklich erreichen und ein erfolgsversprechend (Online-) Marketing führen wollt. Deshalb kommen hier die Definitionen:

Inhalt

Kennt ihr den Unterschied zwischen Social Stars, Social Savies, Social Skippers und Social Skippers? Solltet ihr! Besonders, wenn ihr die richtige Zielgruppe auch wirklich erreichen und ein erfolgsversprechend (Online-) Marketing führen wollt. Deshalb kommen hier die Definitionen:

Social Stars:  

Dabei handelt es sich, um die jüngste Gruppe. Sie sind sehr offen für neue Produkte oder Marken und nutzen Social Media grundsätzlich regelmäßig. Auch Social Ads werden häufig genutzt und fordern soziale Interaktion von Unternehmen (sowohl der Unternehmen untereinander als auch zwischen Kunden und Unternehmen).

Social Savies:

Sie sind die Durchschnitts-User. Sie nutzen und interagieren oft mit Social Media, greifen nur teilweise auf Social Ads zurück und sind offen für neue Produkte oder Marken. Außerdem erwarten sie soziale Interaktion von Unternehmen.

Social Snackers:

Diese Gruppe betreibt eine allgemeine aber regelmäßige Nutzung der sozialen Medien. Social Ads spielen nur in seltenen Fällen eine Rolle. Anders als die beiden ersten Gruppen sind sie kaum offen für neue Produkte oder Marken. Sie schätzen die soziale Interaktion der Unternehmen zwar, Social Media hat aber eher einen sekundären Stellenwert (sowohl für Kunden als auch für Unternehmen).  

Social Skippers:

Bei ihnen handelt es sich um die älteste Gruppe, die unregelmäßig – eher selten – die sozialen Medien verwendet. Demnach haben auch Social Ads keine Bedeutung und gegenüber neuen Produkten oder Marken sind sie ebenso kaum offen.  Sie verweigern in aller Social Media und präferieren herkömmliche Kommunikationswege z.B. E-Mails.

In welche Kategorie fällt eure Zielgruppe?

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